Am 30.08.2018 fand in unserer Berufsbildenden Schule ein großer Feuerwehreinsatz statt. Dunkle Rauchschwaden quollen aus der oberen Etage weit sichtbar für alle Anwesenden. Nicht einmal die Lehrer waren über diesen Einsatz informiert und über das Ausmaß sehr überrascht.
Als dann auch noch mehrere Löschzüge der Feuerwehr anrückten, war die Neugier der Anwesenden geweckt. Das erste Opfer – der Lehrer Herr Müller – wurde „gerettet“, und so setzte sich langsam die Gewißheit durch, dass es sich glücklicherweise doch nur um eine Übung handelt und nicht um einen Ernstfall. Auch die SchülerInnen vermuteten schon auf Grund der Zeitdauer des Einsatzes, dass es sich unmöglich um eine gewöhnliche Feuerschutzübung – sondern um eine besondere Übungsmaßnahme handeln musste.
Die SchülerInnen waren von der Übung und dem zu Rettenden sehr beeindruckt.
Alles hat sehr gut geklappt. Es scheint, dass unsere Schule auf den Ernstfall sehr gut vorbereitet ist. Hier wird unser Hausmeister Herr Mattner gerettet.
Auswertung mit der Schulleitung, der Feuerwehr und Herrn Müller
Herr Müller wird gerettet.
Herr Sonntag und ein Hausmeister informieren die Feuerwehr über die Lage.
Sogar die Volksstimme berichtete in einem größeren Artikel über die Übung:
Den kompletten Volksstimme-Artikel können Sie hier in Originalgröße nachlesen: